Im Jänner kann durch Schiausflüge und Erkrankungswellen die Schüleranzahl der Pflichtschulen schon mal drastisch verringert werden. Dies ist beim heurigen Jour fixe Termin in Zellerndorf zusammengekommen. Nichtsdestotrotz wurde dem Publikum ein sehr exklusives und abwechslungsreiches Programm dargeboten. Den Zuhörern wurde das umfangreiche Angebot der Musikschule vorgestellt, da ein Großteil der Instrumente vertreten war. Den Anfang machte die Musikalische Früherziehung, gefolgt von einem Blockflötenbeitrag. Sophie Gaicsnek zeigte (als einzige Fagottschülerin der Zweigstelle), was sie im ersten Jahr schon alles gelernt hat. Auch die anderen „Mangelinstrumente“ – vor allem im Bereich des tiefen Blechs – waren vertreten und präsentierten sich prächtig. Thomas Wally an der Trompete und Hanspeter Divotgey am Tenorhorn brachten zwei Beiträge zu Gehör, welche sie für ihre Abschlussprüfung vorbereiten. Nach dem Stück „Falling Slowly“ – sehr schön vorgetragen von Denise Pelikan mit ihrem Lehrer Thomas Rieder – bedankte sich Musikschulleiter-Stv. Gerald Hoffmann beim Elternverein für die Bewirtung, bei SchülerInnen und KollegInnen für die Vorbereitung der Beiträge und natürlich auch bei den Eltern und beim Publikum. Das Trompetenquartett Consenza beendete den Konzertabend mit einer der Hochzeitsweise.
Wir möchten Sie auch noch herzlich zur Eröffnung des Bildungscampus Zellerndorf am Samstag, den 14. April 2018 ab 15 Uhr einladen!